Sonntag, 25. Juli 2010
Ralph- Mit Mr. Spock im Staatstheater
Für fast Jedermann war etwas dabei. Das Problem nur dabei: Die Gegenstände wechselten teilweise mehr als überteuert den Besitzer. Sehen wir mal vom immateriellen Wert ab, ging es dabei aber wohl den meisten der Zuschauer um die Lust am Versteigern.
Mitten unter Ihnen war Ralph und Mr. Spock. Dabei war das sieben Monate alte italienische Windspiel der Hingucker schlechthin. Zwischen all den Menschen zog der Hund einfach die Blicke auf sich. Total verspielt hätte er wohl am liebsten die ganze Zeit gespielt. Dabei hat er doch einen berühmtes Vorbild: Aufgrund seinen Ohren, ist der Name Mr. Spock entstanden, so Ralph.
Mein heutiger eye-catcher ist also ein Duo. Auch wenn so ein aufgeweckter Hund nicht jeden Tag auf der Straße zu treffen ist, gibt es solche Versteigerung auch nicht jeden Tag zu sehen.
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